Näher*innen in Kambodscha brauchen Ihre Hilfe!
Es ist noch nicht lange her, da haben internationale Modemarken wie H&M oder Zara medienwirksam versprochen, den Textilarbeiter*innen Kambodschas existenzsichernde Löhne zu zahlen. Und passiert ist? Nichts.
In der letzten Verhandlungsrunde haben die Vertreter*innen der Produzenten gar versucht, den über Jahre auch von Solidar Suisse in Kambodscha erkämpften Mindestlohn wieder zu kürzen. Dabei präsentieren Konzerne wie Nike oder die Zara-Muttergesellschaft Inditex gerade wieder stolz ihre aktuellen Rekordumsätze. Lesen Sie hierzu das Interview mit Sammedy Seng, unserem Projektleiter vor Ort.
Solidar Suisse kämpft in Südostasien an der Seite der Arbeiter*innen gegen Ausbeutung und
die extreme soziale Ungleichheit. Mit Ihrer Unterstützung bringen wir die unhaltbaren Zustände
ans Licht und engagieren uns für den Schutz, die Rechte und die Würde der Arbeiter*innen. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam der extremen Ungleichheit etwas entgegensetzen!