Scheinbare Normalität im Krieg
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Vera Haag Arbenz, die Leiterin der humanitären Hilfe bei Solidar Suisse, und der Programmverantwortliche Lukas Frohofer waren Anfang Oktober in der Ukraine, um unsere Projekte für intern Vertriebene aufzugleisen. Ihre Erlebnisse zeigen, dass Unterstützung dringend nötig ist.
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Die Kolonisierung überwinden
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Koloniale Strukturen halten sich hartnäckig und prägen auch das 21. Jahrhundert. Wie schlagen sie sich in der Entwicklungszusammenarbeit nieder? Wo steht Solidar Suisse in dieser Diskussion, und was können wir tun, um die Machtverhältnisse abzubauen?
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Weiter wie bisher auf Kosten der Welt?
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Die Schweiz ist nicht auf Kurs für eine nachhaltige Welt. Die Plattform Agenda 2030 fordert in ihrem Bericht mehr Leadership für die notwendige Transformation, um Armut zu halbieren, Klima und Menschenrechte zu schützen sowie den Finanzplatz in die Pflicht zu nehmen.
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Regionales Pilotprojekt gegen Gewalt
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Gefängnis bei Abtreibung, Femizide, mangelnde Prävention von Gewalt: Frauen, Kinder und LGBT+ in Lateinamerika sind vor Übergriffen kaum geschützt. Solidar Suisse setzt sich seit Jahrzehnten für den Schutz von Frauen ein. Nun starten Pilotprojekte in Honduras und Guatemala.
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Arbeit so prekär wie nie zuvor
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Am 7. Oktober ist der Welttag für menschenwürdige Arbeit. Der «World Day for Decent Work» ist dieses Jahr so wichtig wie noch nie, denn die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass Arbeitsbedingungen weltweit verschlechtert wurden. Zeit, um über Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu reden.
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Kampf gegen Ungleichheit - Frauensache?
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Die Milliardär*innen dieser Welt wurden im letzten Jahr um 29% reicher. Gleichzeitig haben 245 Millionen Arbeiter*innen, mehrheitlich Frauen, ihre Jobs und Einkommen verloren. Frauen leisten zwei Drittel der Arbeit weltweit, verdienen aber nur etwa zehn Prozent aller Einkommen und besitzen nur einen Bruchteil des Weltvermögens.
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Die faire Welt ist vielleicht ganz anders!
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"Ich bin alt! Solidar fragt mich nach meiner Sicht auf das Thema System Change und meine Vision für eine Welt mit fairen Arbeitsbedingungen und ich träume davon, wieder mit gutem Gewissen fliegen zu können und ausserdem möchte ich das Honorar für den Text, der selbstverständlich vergütet wird, sofort für Schmuck, Fashion, ein Auto und viel Schokolade raushauen, solange das noch geht!" Ein Essay vom Fatima Moumouni zum Decent Work Day 2020
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