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Medienmitteilungen

Medienmitteilung: UNO-Finanzkonferenz: Schweiz muss Verantwortung übernehmen

UNO-Konferenz in Sevilla: Globale Schuldenkrise und Steuervermeidung rufen reiche Länder in die Pflicht – die Schweiz muss Verantwortung übernehmen.
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Medienmitteilung: OECD kritisiert Rückgang der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit

Die OECD übt Kritik an der Schweizer Entwicklungspolitik: Kürzungen und gebundene Hilfe gefährden Wirkung und Glaubwürdigkeit. Gleichzeitig wird die Evaluationspraxis als vorbildlich hervorgehoben.
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Medienmitteilung: Besserer Schutz für Plattformbeschäftigte

Plattformarbeiter*innen aus 28 Ländern haben heute vor der ILO in Genf demonstriert. Unterstützt von Unia und Solidar Suisse fordern sie, in den laufenden Verhandlungen über globale Standards für Plattformarbeit gehört zu werden.
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Gaza-Appell: Schweiz muss jetzt handeln

Die Schweiz muss jetzt handeln und die Menschen in Gaza unterstützen. Es braucht klare Worte, konsequentes Handeln und internationale Zusammenarbeit.
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Medienmitteilung: Neuer Ukraine-Leiter

Yaropolk Tymkiv übernimmt die Leitung des Ukraine-Programms von Solidar Suisse. Mit seiner internationalen Erfahrung und strategischen Expertise gestaltet er gemeinsam mit dem Team den Wandel von akuter Nothilfe hin zu langfristigem Wiederaufbau und Stärkung der Resilienz der vom Krieg betroffenen Bevölkerung.
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Medienmitteilung: Schweizer Klimafinanzierung hat noch viel Luft nach oben

Alliance Sud und Caritas haben mit Blick auf die anstehenden Diskussionen im Bundesrat die aktuellen Entwicklungen der internationalen Klimafinanzierung analysiert und zeigen auf, was die Schweiz jetzt tun muss, um den globalen Klimaschutz zu stärken.
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Medienmitteilung: Entwicklungsausgaben im freien Fall

Einmal mehr verfehlt die Schweiz bei weitem das international vereinbarte Ziel von 0.7% des Bruttonationaleinkommens (BNE) für die Entwicklungszusammenarbeit. Mit den im Dezember 2024 beschlossenen Kürzungen ist ein weiterer Rückgang absehbar.
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Medienmitteilung: Schweiz stoppt Hilfe in Bangladesch und Sambia

Die DEZA und das SECO setzen die vom Parlament beschlossenen drastischen Kürzungen in der internationalen Zusammenarbeit um. Besonders hart trifft es Bangladesch und Sambia, wo die Programme eingestellt werden.
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