Magazin Soli

Die Soli erscheint viermal im Jahr zu den Schwerpunkten der Arbeit von Solidar Suisse. Sie können das Magazin online lesen oder kostenlos abonnieren.

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Solidarität 3/2024: Grenzenlose Partnerschaft

Solidar Suisse arbeitet weltweit mit zahlreichen Partner*innen zusammen: Stiftungen, lokale Organisationen, überregionale Netzwerke, Institutionen. Wie sieht unser Partnerschaftsansatz aus und was bedeutet er konkret bei humanitären Einsätzen und in der internationalen Zusammenarbeit? Wer trifft in solchen Partnerschaften welche Entscheidungen? Was braucht es für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe? Und wie sehen unsere Partner*innen eigentlich Solidar?

Solidarität 2/2024: Ein Lohn, der zum Leben reicht

Ein Existenz sichernder Lohn ist zentral für ein würdiges Leben – und er ist ein Menschenrecht. Trotzdem ist er in den Ländern des Globalen Südens für viele Menschen keine Realität. Welche Bedürfnisse müssen für eine menschenwürdige Existenz erfüllt sein? Wie wird der Living Wage berechnet? Und welche Bedeutung hat er für Labels, die garantieren, dass ein Produkt entlang der gesamten Lieferkette unter würdigen Arbeits­bedingungen hergestellt wurde?

Solidarität 1/2024: Demokratie

Demokratie heisst, dass die Menschen ihre Lebensbedingungen mitgestalten, ihre Grundrechte geschützt werden, sie Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Justiz haben. Dass sie ihre Meinung äussern und sich frei organisieren können, dass alle vor dem Gesetz gleich sind und die Regierung zur Rechenschaft gezogen wird. Dafür setzen wir uns ein, denn nur so können Ungerechtigkeiten bekämpft und alle einbezogen werden.

Solidarität 4/2023: Menschen auf der Flucht

Immer mehr Menschen flüchten – unter grossen Gefahren und mit ungewis­sem Ausgang: im eigenen Land, über die nächste Grenze, oder sie nehmen monatelange Reisen in andere Kontinente auf sich. Solidar Suisse bietet ihnen Schutz und unterstützt die Aufnahmegesellschaften, um ein würdiges und friedliches Zusammen­ leben zu ermöglichen.

Solidarität 3/2023: Bildung für junge Frauen

Frauen sind häufiger als Männer von extremer Armut betroffen, arbeiten öfter in prekären Jobs. Sie sind Gewalt ausgesetzt und leisten den Löwenanteil der unbezahlten Arbeit. Jahrzehnte der Forschung lassen keinen Zweifel daran, dass die Bildung von Mädchen und jungen Frauen zu Armutsbekämpfung, Gesundheit von Müttern, geringerer Kindersterblichkeit, HIV-Prävention und weniger Gewalt an Frauen beiträgt.

Solidarität 2/2023: Neue Formen der Arbeit, neue Formen der Organisierung

Immer mehr Menschen arbeiten ohne feste Anstellung. Die soziale Sicherheit nimmt ab, während repressive Regierungen den Handlungsspielraum der Gewerkschaften zunehmend einschränken. Es braucht neue Organisationsformen: Die Gewerkschaften sind herausgefordert, und die Arbeiter*innen schliessen sich in innovativen Initiativen zusammen.

Solidarität 1/2023: Ungleichheit wegen Diskriminierung

Laut World Inequality Report hat das reichste Prozent der Menschen zwischen 1995 und 2021 ganze 38 Prozent des Wohlstandswachstums eingestrichen, während für die ärmste Hälfte nur magere zwei Prozent abfielen. Wie hängt die wachsende Ungleichheit mit Diskriminierung zusammen? Wie wirkt sich Ausgrenzung auf Bildungschancen, Arbeitsbedingungen und Perspektiven aus? Und was können wir dagegen tun?

Solidarität 4/2022: Missstände in den Lieferketten beseitigen

Globale Wertschöpfungsketten sind von enormen Machtunterschieden geprägt. Am oberen Ende stehen die Unternehmen aus reichen Ländern, am untersten die Arbeiter*innen aus Niedriglohnländern, die von Überstunden, schlechten Löhnen und mangelndem Arbeitsschutz betroffen sind. Solidar Suisse engagiert sich für eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen.

Solidarität 3/2022: Koloniale Strukturen überwinden

Koloniale Strukturen halten sich hartnäckig und prägen auch das 21. Jahrhundert. Wie schlagen sie sich in der Entwicklungszusammen-arbeit nieder? Wo steht Solidar Suisse in dieser Diskussion, und was können wir tun, um die Machtverhältnisse abzubauen?

Solidarität 2/2022: Asbest weltweit verbieten

In Europa schon seit Jahrzehnten untersagt, ist Asbest in Afrika
und Asien immer noch weit verbreitet – mit tödlichen Folgen.
Das dringend notwendige Verbot wird von den Herstellungsländern skrupellos hintertrieben.

Solidarität 1/2022: Gerechter Wandel statt Klimakatastrophe

Die drei grössten und sich gegenseitig verstärkenden Herausforderungen unserer Zeit – die wachsende Ungleichheit, die Klimakrise und die Einengung demokratischer Handlungsräume – können nur gemeinsamen angegangen werden: Es braucht einen ökologischen und sozial gerechten Wandel, eine Just Transition.

Solidarität 4/2021: Gender-Ungleichheit beenden

Wie gendergerecht ist die Arbeit von NGOs? Was hat die feministische Entwicklungszusammenarbeit erreicht und was sind die aktuellen Herausforderungen? Wie kann es gelingen, patriarchale Strukturen in den Ländern des Südens aufzubrechen und gleichzeitig postkolonialen und rassistischen Machtverhältnissen entgegenzutreten? Und: Wie setzt Solidar Suisse dies konkret um?

Solidarität 3/2021: Perspektiven durch Berufsbildung

Sich Zugang zu einer Arbeit zu verschaffen, die den eigenen Fähigkeiten entspricht und den Lebensunterhalt sichert, ist für Jugendliche rund um den Globus eine Herausforderung. Die Voraussetzungen der jungen Menschen, dieses Ziel auch zu erreichen, unterscheiden sich jedoch massiv. Und somit ihre Möglichkeiten, an der Gesellschaft teilzuhaben.

Solidarität 2/2021: Klimagerechtigkeit

Der Klimawandel trifft die Menschen im globalen Süden am heftigsten und verstärkt die bestehende Ungleichheit. Solidar Suisse unterstützt die arme Bevölkerung, damit sie sich besser gegen die Auswirkungen wappnen kann. Doch um die Ursachen zu bekämpfen, müssen wir im Norden Verantwortung übernehmen.

Solidarität 1/2021: Bedrohte Zivilgesellschaft

Der Handlungsspielraum für die Zivilgesellschaft wird zunehmend eingeengt – mit einschneidenden Auswirkungen auf die Demokratie und die Gerechtigkeit weltweit.

Solidarität 4/2020: Kinderarbeit zerstört Chancen

2021 ist das internationale Jahr zur Beseitigung der Kinderarbeit. Es kommt zur richtigen Zeit: Nachdem die Zahl der arbeitenden Kinder seit 2000 kontinuierlich gesunken ist, droht die Corona-Pandemie die Erfolge im Kampf gegen Kinderarbeit zunichtezumachen.

Solidarität 3/2020: Die Corona-Krise trifft nicht alle gleich

Kein Ort auf der Welt wurde vom Coronavirus verschont. Doch die Auswirkungen der Pandemie sind ungleich verteilt. In diesem Heft richten wir den Fokus darauf, was die Krise für Benachteiligte in den Ländern des Südens bedeutet und wie Solidar Suisse zur Linderung der Folgen beiträgt.

Solidarität 2/2020: Die Mitarbeitenden von Solidar

Wie arbeitet Solidar Suisse und was bewegt unsere Mitarbeitenden? Dies möchten wir auf den folgenden Seiten beleuchten. Gegenwärtig führt Solidar Suisse in 13 Ländern über 60 Projekte durch und beschäftigt rund 150 Mitarbeitende, davon 39 in der Schweiz. Die Arbeit bei Solidar basiert auf einem klaren Prinzip: Die Zusammenarbeit mit den Solidar-Länderbüros oder den Partnerorganisationen erfolgt auf Augenhöhe und mit lokalen Mitarbeitenden – Expats beschäftigen wir nur im Einzelfall, wenn hochspezialisierte Kenntnisse benötigt werden.

Solidarität 1/2020: Moçambique

1984 wurde Solidar Suisse in Moçambique aktiv, kaum ein Jahrzehnt nach der Unabhängigkeit. Wir arbeiten mit Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Behörden zusammen, damit die Menschen ihre Rechte
kennen und einfordern können. Diese Vernetzung vereinfacht auch unserer Nothilfe für die Opfer von Zyklon Idai, der eine Schneise der Zerstörung durch das Land gezogen hat.

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