Bolivien: Neue Perspektiven

Bolivien hat in den letzten beiden Jahrzehnten die Armut in der Bevölkerung drastisch reduziert. Dies ist gelungen dank Wirtschaftswachstum, höheren Steuern für transnationale Unternehmen und Sozialtransfers an die Bevölkerung. Doch noch immer gibt es Ungleichheit im Zugang zum Service Public wie Gesundheit oder Bildung, z.B. für Frauen. Gleichzeitig ist Gewalt gegen Frauen ein grosses gesellschaftliches Problem. Solidar Suisse setzt sich für einen gleichberechtigten Zugang aller zu Gesundheit und Bildung ein, stärkt zivilgesellschaftliche Organisationen und engagiert sich gemeinsam mit Partnerorganisationen gegen geschlechterspezifische Gewalt.

Weniger Armut – andauernde Ungleichheit

Die Integration der indigenen Mehrheit hat seit 2006, als Evo Morales zum ersten indigenen Präsidenten gewählt wurde, grosse Fortschritte gemacht.

Präventionskampagne in Bolivien, bei der Menschen symbolisch gegen Gewalt geimpft werden. Präventionskampagne in Bolivien, bei der Menschen symbolisch gegen Gewalt geimpft werden.

Bolivianer*innen werden symbolisch gegen Gewalt geimpft. © Solidar Suisse

Für faire Arbeit und gegen Gewalt

Solidar Suisse setzt sich in Bolivien für demokratische Werte und für Partizipation und Gleichberechtigung ein. Wir schaffen Zugang zu fairer Arbeit insbesondere für Jugendliche und kämpfen gegen Gewalt an Frauen.

Unterstützen Sie Jugendliche in Bolivien.

Dank Ihrer Spende können sich junge Menschen für ihre Rechte einsetzen und Perspektiven schaffen.

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