Der menschengemachte Klimawandel ist in Bangladesch bereits stark zu spüren. Frauen und Kinder sind speziell betroffen. Manche müssen ihr gesamtes Hab und Gut zurücklassen und sich am neuen Ort eine neue Existenz aufbauen.
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Am 21. Mai 2025 findet unsere Generalversammlung und eine Podiumsdiskussion zum Thema «Der brennende Amazonas – eine unterschätzte Katastrophe» statt.
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Zum Weltfrauentag 2025 spricht Solidar-Vorständsmitglied und SP-Nationalrätin Tamara Funiciello im Interview über notwendigen Widerstand, Frauenrechte und echte Gleichstellung.
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Solidar Suisse zeigt am diesjährigen Human Rights Film Festival in Zürich den Film «Intercepted» von der ukrainischen Regisseurin Oksana Karpovych. Am 29. März um 15.30 Uhr im Zürcher Kino RiffRaff.
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Rechtsruck, Kahlschlag in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und Budget-Kürzungen: Die internationale Solidarität fällt gerade in Trümmer. Und das ist beängstigend. Was bedeutet das für uns? Was können wir tun? Ein Kommentar.
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Um die Erderwärmung zu stoppen und den Folgeschäden des Klimawandels zu begegnen, braucht es einen sozial gerechten Wandel.
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Vor drei Jahren begann Russland die Invasion in der Ukraine. Drei Jahre später bleibt die Lage angespannt, das Leid der Bevölkerung hält an. Solidar Suisse steht weiterhin an ihrer Seite und unterstützt gemeinsam mit lokalen Partnern die Betroffenen vor Ort.
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Zwei Jahre nach den Erdbeben fehlt es in der Türkei und Syrien an Unterkünften, Wasser und Perspektiven. Solidar Suisse hilft – wie Mahmud Homsi und seiner Familie.
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Die DEZA und das SECO setzen die vom Parlament beschlossenen drastischen Kürzungen in der internationalen Zusammenarbeit um. Besonders hart trifft es Bangladesch und Sambia, wo die Programme eingestellt werden.
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Pakistan und Bangladesch sind stark vom Klimawandel betroffen, obwohl sie kaum dazu beigetragen haben. Das verstärkt die Ungleichheit.
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Neuer Bericht über die Ungleichheiten von Oxfam: Während sich die Wirtschaftseliten auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos versammeln und der Millionär Donald Trump erneut das Amt des US-Präsidenten übernimmt, zeigt der Bericht „Takers not Makers“ eindrucksvoll, wie die wachsende Ungleichheit die Welt aus dem Gleichgewicht bringt.
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Sabin Bieri erforscht die Ursachen von Ungleichheit. Wir wollten von ihr wissen, wie Ungleichheit Krisen befeuert und was wir dagegen tun können.
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Am 7. Januar 2025 lanciert eine breite Koalition, darunter Solidar Suisse, die zweite Konzernverantwortungsinitiative. Denn die Schweiz steht kurz davor das einzige Land ohne griffiges Konzernverantwortungsgesetz in Europa zu werden. Unterzeichnen Sie die Initiative, damit Konzerne endlich zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie Menschenrechte und Umweltstandards verletzen.
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Lassen Sie uns gemeinsam die Ereignisse und Projekte Revue passieren lassen, die Solidar Suisse im Jahr 2024 geprägt haben. Entdecken Sie unsere Wirkung – und Ihre!
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Die Wintersession geht mit Millionenkürzungen im Zahlungsrahmen 2025-2028 und im Budget 2025 der Entwicklungszusammenarbeit zu Ende. Die Entscheide des Parlaments werden auf Kosten der ärmsten Länder dramatische Konsequenzen haben .
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In Burkina Faso engagiert sich Solidar Suisse für Kinder, die von gefährlicher Arbeit in einem Kontext von Sicherheitskrisen betroffen sind. Diese Kinder erhalten Schutz und Zugang zu Bildung.
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Ständerat und Nationalrat haben drastische Kürzungen bei der internationalen Zusammenarbeit vorgenommen. Geht es nach dem Nationalrat, soll nun auch die kriegsversehrte Bevölkerung in der Ukraine unter den Sparübungen leiden.
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Klimawandel und soziale Ungleichheit bedrohen das menschliche Leben auf dem Planeten. Wir müssen endlich handeln.
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In Bangladesch arbeiten mehr als 1,7 Millionen Kinder. Ein Einblick in unser Projekt in Cox's Bazar zeigt, wie Solidar Suisse gegen Kinderarbeit ankämpft und welche Perspektiven wir den Kindern und ihren Familien bieten.
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Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten Todesursachen bei Frauen in Bolivien – doch eine App von Solidar Suisse Bolivien ändert das. Im Rahmen des Projekts PADEM wurde eine Plattform entwickelt, die Prävention und Früherkennung erleichtert.
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Solidar Suisse verabschiedet sich nach 13 Jahren von X (ehem. Twitter). Hate Speech, Desinformation und rechtsextreme Inhalte passen nicht zu unseren Werten. Folgen Sie uns auf Instagram, Facebook und LinkedIn für wichtige Themen, offene Debatten und Einblicke in unsere Arbeit!
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Die Schweiz soll 2025 weniger Geld für die Hilfe im Ausland zur Verfügung haben. Der Nationalrat hat das Budget für die internationale Zusammenarbeit um 250 Millionen Franken zu Gunsten der Armee gekürzt.
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In Guatemala sind Frauen weit verbreiteter geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt. Um dieser Gewalt entgegenzuwirken, unterstützt Solidar Suisse Organisationen wie AGIMS, die Frauen durch gemeinschaftliche Aktionen für Gerechtigkeit und die Wahrung ihrer Rechte stärken.
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Rabattschlachten wie der Black Friday bedeuten Überstunden, Niedriglöhne und fehlende Verantwortung in den Lieferketten. Solidar Suisse fordert: Schluss mit der Ausbeutung, hin zu fairen Bedingungen!
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Wie kann die Palmöl-Produktion umweltfreundlich und sozial gerecht gestaltet werden? Am 3. Dezember 2024 diskutieren in Bern internationale Expert*innen über Lösungen für eine echte Transformation der Branche.
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Die Finanzkommission des Nationalrats plant Kürzungen in Höhe von 250 Millionen Franken bei der internationalen Zusammenarbeit (IZA) für das Budget 2025. Dies, obwohl die IZA-Strategie bereits 1,5 Milliarden Franken für die Ukraine-Finanzierung aufbringen muss.
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Die kommende COP29 wird entscheidend sein, um neue, ehrgeizige Klimafinanzierungsziele festzulegen. UNO-Expert*innen schätzen, dass bis 2030 jährlich 2400 Milliarden Dollar benötigt werden, um die Klimaziele im Globalen Süden zu erreichen.
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Über vier Millionen Migrant*innen aus Kambodscha und Myanmar arbeiten ohne gültige Papiere in Thailand und werden oft ausgebeutet. Das Mekong Migration Network (MMN) kämpft für ihre Rechte.
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Der neue Oxfam Bericht «Carbon Inequality Kills» zeigt erschreckend deutlich auf, dass die reichsten 1% der Welt unverhältnismässig zur Erderwärmung beitragen. Auch in der Schweiz: Die Milliardäre von Holcim, MSC Cruises und Co. sind landesweit die grössten Verschmutzer.
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«16 Tage gegen Gewalt an Frauen»: Als Lancierungsaktion der Kampagne rufen wir auf zur nationalen Demonstration gegen patriarchale Gewalt und Unterdrückung am Samstag, 23. November in Bern.
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Die Finanzkommission des Nationalrats will das Budget für die internationale Zusammenarbeit (IZA) 2025-2028 um 1 Milliarde Franken kürzen. Dies hätte zur Folge, dass ein Viertel der jährlichen Mittel von bestehenden Programmen und Projekten abgezogen würde.
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Alliance Sud setzt sich auf politischer Ebene für eine solidarische Schweiz ein, die ihre globale Verantwortung wahrnimmt. Geschäftsleiter Andreas Missbach erklärt, warum diese Arbeit so wichtig ist.
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Ab dem 25. September halten wir die Fahnen für nachhaltige Entwicklung hoch. Gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren in der ganzen Welt erneuern wir am «SDG Flag Day» unser Engagement für die Umsetzung der SDGs.
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Weltweit arbeitet Solidar Suisse mit Partnerorganisationen zusammen, um Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe verwirklichen zu können. Doch wie können ungleiche Machtbeziehungen zwischen internationalen Partner*innen verändert werden, und was tut Solidar Suisse dafür?
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In eigener Sache: Solidar Suisse hat einen neuen optischen Auftritt – und setzt damit ein kraftvolles Zeichen: Mit einem frischen, dynamischen, Design tritt die Organisation entschlossener denn je gegen soziale Ungleichheit weltweit an.
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Im August 2022 führten verheerende Überschwemmungen in Pakistan zu einer humanitären Katastrophe. Zwei Jahre später kämpfen viele Betroffene noch immer ums Überleben.
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