Wie kann die Palmöl-Produktion umweltfreundlich und sozial gerecht gestaltet werden? Am 3. Dezember 2024 diskutieren in Bern internationale Expert*innen über Lösungen für eine echte Transformation der Branche.
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Die Finanzkommission des Nationalrats plant Kürzungen in Höhe von 250 Millionen Franken bei der internationalen Zusammenarbeit (IZA) für das Budget 2025. Dies, obwohl die IZA-Strategie bereits 1,5 Milliarden Franken für die Ukraine-Finanzierung aufbringen muss.
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Die kommende COP29 wird entscheidend sein, um neue, ehrgeizige Klimafinanzierungsziele festzulegen. UNO-Expert*innen schätzen, dass bis 2030 jährlich 2400 Milliarden Dollar benötigt werden, um die Klimaziele im Globalen Süden zu erreichen.
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Über vier Millionen Migrant*innen aus Kambodscha und Myanmar arbeiten ohne gültige Papiere in Thailand und werden oft ausgebeutet. Das Mekong Migration Network (MMN) kämpft für ihre Rechte.
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Der neue Oxfam Bericht «Carbon Inequality Kills» zeigt erschreckend deutlich auf, dass die reichsten 1% der Welt unverhältnismässig zur Erderwärmung beitragen. Auch in der Schweiz: Die Milliardäre von Holcim, MSC Cruises und Co. sind landesweit die grössten Verschmutzer.
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«16 Tage gegen Gewalt an Frauen»: Als Lancierungsaktion der Kampagne rufen wir auf zur nationalen Demonstration gegen patriarchale Gewalt und Unterdrückung am Samstag, 23. November in Bern.
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Die Finanzkommission des Nationalrats will das Budget für die internationale Zusammenarbeit (IZA) 2025-2028 um 1 Milliarde Franken kürzen. Dies hätte zur Folge, dass ein Viertel der jährlichen Mittel von bestehenden Programmen und Projekten abgezogen würde.
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Alliance Sud setzt sich auf politischer Ebene für eine solidarische Schweiz ein, die ihre globale Verantwortung wahrnimmt. Geschäftsleiter Andreas Missbach erklärt, warum diese Arbeit so wichtig ist.
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Ab dem 25. September halten wir die Fahnen für nachhaltige Entwicklung hoch. Gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren in der ganzen Welt erneuern wir am «SDG Flag Day» unser Engagement für die Umsetzung der SDGs.
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Weltweit arbeitet Solidar Suisse mit Partnerorganisationen zusammen, um Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe verwirklichen zu können. Doch wie können ungleiche Machtbeziehungen zwischen internationalen Partner*innen verändert werden, und was tut Solidar Suisse dafür?
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In eigener Sache: Solidar Suisse hat einen neuen optischen Auftritt – und setzt damit ein kraftvolles Zeichen: Mit einem frischen, dynamischen, Design tritt die Organisation entschlossener denn je gegen soziale Ungleichheit weltweit an.
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Im August 2022 führten verheerende Überschwemmungen in Pakistan zu einer humanitären Katastrophe. Zwei Jahre später kämpfen viele Betroffene noch immer ums Überleben.
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Die globale Bewegung zur Nachhaltigkeit erhöht die Nachfrage nach Mineralien, die für die Energiewende entscheidend sind. Indonesiens rapide Nickelbergbauexpansion beispielsweise führt zu Umweltzerstörung und ausbeuterischen Arbeitsbedingungen.
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Geschichtswende in Südafrika: Eine neue Koalition aus ANC und DA übernimmt erstmals die Regierung. Diese historische Allianz markiert einen Wendepunkt in der jungen Demokratie des Landes. Ighsaan Schroeder von unserer Partnerorganisation in Johannesburg warnt vor schwierigen Zeiten.
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Der Bundesrat will den Schweizer Privatsektor mit 500 Millionen Franken für den Wiederaufbau der Ukraine unterstützen – aus dem Budget der IZA.
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Am 14. Juni erobert der feministische Streik wieder die Strassen der Schweiz. Ein wichtiges Ereignis, um auf die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern aufmerksam zu machen. Von der Schweiz bis nach Zentralamerika haben wir uns die Situation der Frauenrechte in den Ländern, in denen wir tätig sind, angesehen.
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Aufruf von Solidar Suisse und zahlreichen weiteren Organisationen für mehr Verantwortung in der Elektronikindustrie.
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Ein existenzsichernder Lohn ist zentral für faire Arbeitsbedingungen und ein würdiges Leben – und er ist ein Menschenrecht. Trotzdem ist er in den Ländern des Globalen Südens für viele keine Realität.
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Der Ständerat will das Armeebudget um vier Milliarden Franken anheben. Zwei Milliarden sollen dafür aus der Entwicklungszusammenarbeit genommen werden. Das ist fatal für die Sicherheit der Schweiz.
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Der Bundesrat hat die lange erwartete Botschaft zur Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2025-2028 verabschiedet. Er hält an einer Finanzierung des Wiederaufbaus der Ukraine auf Kosten des Globalen Südens fest.
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Mit einem Projekt in Bolivien setzt sich Solidar Suisse dafür ein, dass der Regenwald nachhaltig genutzt und erhalten wird. Delmy Argota ist eine der treibenden Kräfte des Projekts.
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